Am 25. November 2024 hatte ich die Ehre, einen Vortrag beim UniSport Wuppertal zu halten – diesmal zum spannenden Thema „Optimierungspotenziale im Sport“. Der Fokus lag darauf, den Teilnehmenden einen ganzheitlichen Einblick in die verschiedenen Ansätze zur Verbesserung der sportlichen Performance zu geben.
Themen im Fokus: Von ergogenen Substanzen bis hin zum Schlaf
Ein zentraler Bestandteil meines Vortrags war die Betrachtung der Optimierungspotenziale durch ergogene Substanzen, welche oft ein erster Gedanke in diesem Kontext sind. Darüber hinaus habe ich jedoch auch andere essenzielle Faktoren beleuchtet, die oft unterschätzt werden:
- Wasserhaushalt: Die Bedeutung der richtigen Hydration für Leistungsfähigkeit und Regeneration.
- Medikamente: Wie Medikamente die sportliche Leistung beeinflussen können – positiv wie negativ.
- Schlaf: Warum Schlaf für die körperliche und mentale Regeneration unverzichtbar ist.
Mit diesen Punkten wollte ich ein umfassendes Verständnis dafür schaffen, wie viele Stellschrauben tatsächlich existieren, um die sportliche Performance zu optimieren.
Stress als hemmender Faktor in der Fragerunde
In der anschließenden Fragerunde kam ein spannendes Thema zur Sprache: Stress und seine Auswirkungen auf die sportliche Leistung. Hier wurde deutlich, wie stark chronischer Stress die Performance einschränken kann – sei es durch erhöhte Cortisolwerte, gestörten Schlaf oder eine beeinträchtigte Regeneration. Die Diskussion zeigte, wie wichtig Stressmanagement als Teil eines Optimierungsplans ist.
Ein weiterer interessanter Punkt war die Frage, wie man Medikamente auf ihre Auswirkungen auf Sport und Ernährung überprüfen kann. Dabei habe ich praktische Tipps gegeben, wie man potenzielle Risiken erkennt und beurteilt, welche Medikamente unbedenklich sind und bei welchen man Vorsicht walten lassen sollte.
Fazit: Ganzheitliche Betrachtung ist der Schlüssel
Dieser Vortrag hat einmal mehr gezeigt, dass eine ganzheitliche Betrachtung der Optimierungspotenziale im Sport entscheidend ist. Es geht nicht nur um leistungssteigernde Mittel, sondern um das Zusammenspiel vieler Faktoren wie Hydration, Schlaf, Medikamenteneinnahme und Stressbewältigung. Denn nur wer alle diese Bereiche berücksichtigt, kann sein volles sportliches Potenzial ausschöpfen.
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