Vegane Ernährung und Sport? Das ist für viele undenkbar, hält sich doch schon seit jeher das Gerücht, dass Veganer*innen zu wenig Proteine zu sich nehmen würden und deswegen quasi schon dem Tod geweiht seien. Und dann auch noch (Leistungs-)Sport machen? Unmöglich.
Das dachte ich anfangs zwar nicht so ausgeprägt, doch ich muss gestehen, dass auch ich irgendwann an meine Grenzen bezüglich veganer Ernährung und Sport kam – unter anderem auch ein Grund, wieso ich mich in die Ausbildung zur veganen Sporternährungsberaterin begeben habe.
Doch je länger ich mich mit dem Thema Sport und (veganer) Ernährung beschäftigte, desto mehr fiel mir auf, dass nicht die vegane Ernährung das vermeintliche Problem ist, sondern die passende Sporternährung im Allgemein. Hoch komplex und hoch individuell, da wirkte der vegane Aspekt schon fast trivial. Die Möglichkeiten, etwas „falsch“ zu machen, sind vielfältig, doch wie sagt man so schön? Viele Wege führen nach Rom! Und mit etwas mehr Hintergrundwissen im Handgepäck und meinem Verständnis als Chemikerin, merkte ich, dass ich Stück für Stück an Durchblick gewann.
Deswegen kann ich jetzt selbstbewusst sagen: vegane Ernährung und Sport funktionieren durchaus zusammen. Sie kann sogar Vorteile haben und sie ist, wie jede andere Sporternährung auch, gut in den individuellen Alltag integrierbar, wenn mensch ein gewisses Grundwissen mit an die Hand bekommt.
Du fragst dich, wie Du eine vegane Sporternährung in deinen Alltag integrieren kannst? Dann melde Dich jetzt zu meiner individuellen 1:1 Ernährungsberatung an.
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